Behandlungsbereiche

Durch das Anklicken der verschieden Bereiche erhalten Sie mehr Informationen zu den möglichen Behandlungsregionen.

MRT Berlin Charlottenburg
MRT des Kopfes MRT der Halsregion MRT der Gefäße MRT der Schultern und Arme MRT der Schultern und Arme MRT des Brustkorbes MRT des Herzens MRT der Wirbelsäule MRT der Schultern und Arme MRT der Schultern und Arme MRT des Bauchraumes MRT von Becken und Hüfte MRT von Becken und Hüfte MRT der Beine MRT der Prostata

MRT des Kopfes

Ein MRT des Kopfes wird bei folgenden Fragestellungen durchgeführt: Entzündung, Frage nach Tumor, Blutung oder Hirninfarkt bzw. Gefäßdarstellung zum Ausschluss von Stenosen oder Aneurysmen.

Körperregionen für das Kopf-MRT:

  • allgemeine Untersuchung des Schädels
  • gezielte Untersuchung der Hypophyse
  • Hirnnervendarstellung
  • Augenhöhlen
  • Nasennebenhöhlen
  • Kiefergelenke

MRT der Halsregion

Fragestellungen beim MRT des Halses: Entzündung, tumoröse Veränderungen, Lymphknotenstaging, Kontrolle nach Operationen

Körperregionen für das Hals-MRT:

  • Ohrspeicheldrüse und Unterkieferspeicheldrüse
  • Kehlkopf
  • Luftröhre
  • Schilddrüse

MRT der Gefäße

Im Rahmen der MRT-Angiografie können alle Arterien und große Venen des Körpers dargestellt werden. Aussackungen der Gefäße (sog. Aneurysmen), Einengungen und angeborene Gefäßvarianten etc. können damit beurteilt werden.

Körperregionen für das Gefäß-MRT:

  • Kopfgefäße
  • Halsgefäße
  • Hauptschlagader
  • Nierengefäße
  • Beckengefäße
  • Beinarterien

MRT der Schultern und Arme

Frage nach Frakturen, entzündliche Prozesse, Überdehnungen oder Risse von Sehnen, Bändern oder Muskelfasern

Körperregionen für das Arm-/Schulter-MRT:

  • Schultergelenk
  • Schulterblatt
  • Schlüsselbein
  • Knöcherner Oberarm
  • Armplexus
  • Ellenbogengelenk
  • Knöcherner Unterarm
  • Hand und Handgelenk
  • Fingergelenk

 

MRT der Schultern und Arme

Frage nach Frakturen, entzündliche Prozesse, Überdehnungen oder Risse von Sehnen, Bändern oder Muskelfasern

Körperregionen für das Arm-/Schulter-MRT:

  • Schultergelenk
  • Schulterblatt
  • Schlüsselbein
  • Knöcherner Oberarm
  • Armplexus
  • Ellenbogengelenk
  • Knöcherner Unterarm
  • Hand und Handgelenk
  • Fingergelenk

MRT des Brustkorbes

Feststellung von Prellungen, Frakturen oder Tumoren bzw. Ergüsse in der Lunge

Körperregionen für das Brustkorb-MRT:

  • Rippen
  • Brustbein
  • Lungen
  • Mediastinum

MRT des Herzens

Die Untersuchung dient dem Nachweis oder Ausschluss entzündlicher Veränderungen des Herzmuskels oder des Herzbeutels sowie der Frage nach angeborenen oder erworbenen Veränderungen des Herzens.

Mittels eines Stressmedikaments (Adenosin) können Durchblutungsstörungen des Herzmuskels erkannt werden.

Nach einem Herzinfarkt kann das Ausmaß der Narbe beurteilt bzw. Restvitalität im Narbenbereich diagnostiziert werden.

MRT der Wirbelsäule

Die häufigste Indikation für ein MRT der Wirbelsäule ist die Abklärung eines Bandscheibenvorfalls. Weiterhin können u. a. Entzündungen, degenerative Veränderungen, Fehlbildungen oder Tumore mit der Untersuchung dargestellt werden.

Körperregionen für das Wirbelsäulen-MRT:

  • Halswirbelsäule
  • Brustwirbelsäule
  • Lendenwirbelsäule
  • Kreuzbein und Steißbein

MRT der Schultern und Arme

Frage nach Frakturen, entzündliche Prozesse, Überdehnungen oder Risse von Sehnen, Bändern oder Muskelfasern

Körperregionen für das Arm-/Schulter-MRT:

  • Schultergelenk
  • Schulterblatt
  • Schlüsselbein
  • Knöcherner Oberarm
  • Armplexus
  • Ellenbogengelenk
  • Knöcherner Unterarm
  • Hand und Handgelenk
  • Fingergelenk

MRT der Schultern und Arme

Frage nach Frakturen, entzündliche Prozesse, Überdehnungen oder Risse von Sehnen, Bändern oder Muskelfasern

Körperregionen für das Arm-/Schulter-MRT:

  • Schultergelenk
  • Schulterblatt
  • Schlüsselbein
  • Knöcherner Oberarm
  • Armplexus
  • Ellenbogengelenk
  • Knöcherner Unterarm
  • Hand und Handgelenk
  • Fingergelenk

MRT des Bauchraumes

Indikationen für die Untersuchung des Bauchraumes sind in erster Linie die Frage nach Entzündung oder tumorösen Veränderungen. Des Weiteren können Perforationen des Darms, Verletzungen innerer Organe wie Milz oder Nieren ausgeschlossen werden.  Eine besondere Untersuchung ist die MRCP, die Darstellung des Bauchspeicheldrüsenganges sowie die Darstellung der Gallengänge z. B. bei Frage nach Verschluss durch Gallensteine.

Körperregionen für das Bauch-MRT:

  • Leber mit Gallenblase und Gallengängen
  • Milz
  • Bauchspeicheldrüse
  • Nieren, Harnwege
  • Nebennieren
  • Dünndarm und Dickdarm

MRT von Becken und Hüfte

Sind unklare Beschwerden im Bauchbereich vorhanden, gibt es auffällige Laborwerte oder Ultraschallbefunde, so können wir evtl. krankhafte Prozesse effektiv mit einem MRT von Becken und Hüfte abklären.

Körperregionen für das Becken/Hüft-MRT:

  • Knöchernes Becken
  • Hüftgelenk
  • Lymphknoten
  • Enddarm und Anus
  • Harnblase
  • Weibliche Geschlechtsorgane
  • Männliche Geschlechtsorgane inkl. Prostata

MRT von Becken und Hüfte

Sind unklare Beschwerden im Bauchbereich vorhanden, gibt es auffällige Laborwerte oder Ultraschallbefunde, so können wir evtl. krankhafte Prozesse effektiv mit einem MRT von Becken und Hüfte abklären.

Körperregionen für das Becken/Hüft-MRT:

  • Knöchernes Becken
  • Hüftgelenk
  • Lymphknoten
  • Enddarm und Anus
  • Harnblase
  • Weibliche Geschlechtsorgane
  • Männliche Geschlechtsorgane inkl. Prostata

MRT der Beine

Die Folgen eines Unfalls, Sportverletzungen oder Erkrankungen der unteren Extremitäten sind Indikationen für eine MRT-Untersuchung. So können beispielsweise Entzündungen, Muskelfaserrisse, Knochenbrüche, Probleme mit der Kniescheibe sowie der Bandstrukturen und Sehnen mittels MRT gut dargestellt werden.

Körperregionen für das Bein-MRT:

  • Knöcherner Oberschenkel
  • Knie und Kniegelenk
  • Muskulatur
  • Knöcherner Unterschenkel
  • Vorfuß
  • Sprunggelenk
  • Achillessehne

MRT der Prostata

Spezialuntersuchung

Die Untersuchung ist indiziert bei einer unklaren Erhöhung des PSA-Wertes, auffälligem Ultraschallbefund oder einer Diskrepanz zwischen negativer Biopsie und auffälligem Laborwert.